Mit der Aktivierung der Google-Suche bestätigen Sie, dass Sie mit der Einbindung und der dazu erforderlichen Datenübermittlung an Google einverstanden sind. Möchten Sie, dass ihr Browser sich diese Entscheidung merkt, wird ein Cookie mit einer Gültigkeit von 31 Tagen abgelegt.
Alternativ können Sie die Suche auch mit der freien Suchmaschine DuckDuckGo durchführen!
Erkenntnisse. Zu den architekturimmanenten Beziehungen von Körper, Raum und Funktion tritt eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Bedingungen der Architekturtheorie, des Städtebaus, der Immobilienökonomie oder des nachhaltigen Bauens. Ziele sind die Auseinandersetzung mit aktuellen hochbaulichen Fragestellungen, das Verstehen komplexer Zusammenhänge, die Erarbeitung eigener Werkzeuge und Methoden zur Umsetzung der Aufgabenstellung in eine räumlich, konzeptionelle und theoretisch-inhaltlich fundierte Lösung. Fähigkeiten. Es werden methodische Ansätze zum Entwerfen anhand der Bewältigung einer konkreten Entwurfsaufgabe vermittelt. Es wird sowohl Analyse- und Kritikfähigkeit gefördert. Der Anspruch reicht von der Einbettung in das spezifische Hintergrundwissen des integrierten Themas bis zur Entwicklung ganzheitlicher Gebäudekonzepte. Die komplette planerische Durcharbeitung und Darstellung unter besonderer Berücksichtigung des integrierten Themas steht als Ergebnis am Schluss des Prozesses. Inhalte. Es wird vertieftes Wissen um die konzeptionellen Hintergründe und entwerferischen Potentiale digitaler Entwurfsmethoden vermittelt. Darauf aufbauend werden - je nach Entwurfsthema - in experimentellen Studien raumbildende, interaktive oder virtuelle Strukturen entworfen, programmiert und qualitativ evaluiert. Die methodischen Erkenntnisse werden in einer wissenschaftlichen Dokumentation zusammengefasst und auf den Entwurf angewendet.