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Erkenntnisse. Das architektonische Konzept wird als Antwort auf ein komplexes Geflecht von Parametern erkannt, die es im Entwurf zu bewerten und zu transformieren gilt. Die gesamtgesellschaftliche Relevanz der Entscheidungen des Entwerfenden wird deutlich. Dabei wird erkannt, dass durch die Summe der simultan neu verlaufenden Entwurfsprozesse Gebäudekonzepte einer ständigen Evolution unterworfen sind. Fähigkeiten.Es werden methodische Ansätze zum Entwerfen an Hand der Bewältigung einer konkreten Entwurfsaufgabe vermittelt. Die entwerfende Analyse- und Kritikfähigkeit wird weiter entwickelt. Der Anspruch reicht von der Einbettung in architekturgeschichtliches Hintergrundwissen bis hin zur baukonstruktiven Detailbewältigung. Sowohl die Beherrschung und Interpretation von bekannten Bautypologien als auch die darstellende Kommunikation mit den erlernten Hilfsmitteln wird vertiefend weiter entwickelt. Inhalte. Aufbauend auf der Vermittlung gesicherten Wissens explorieren Studierenden im Entwurf Neuland. Zur Orientierung im Unbekannten dient die Übung eines Regelkreises, der aus Machen, Bewerten und Korrigieren besteht. Dieser Regelkreis mündet dann in neue Schleifen ein, die wieder auf (korrigiertem) Machen, Bewerten und Korrigieren beruht. Neben der Dokumentation der Entwurfsentwicklung steht die vertiefte gestalterische Durcharbeitung der Entwurfsaufgabe als Ergebnis am Schluss des Prozesses.