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Erkenntnisse. Aufbauend auf dem bereits erworbenen Grundlagenwissen steht die Erkenntnis der komplexen Wechselwirkung zwischen Entwurf und Baukonstruktion im Vordergrund. Die Erkenntnis der materialspezifischen und konstruktiven Eigenschaften im Stahlbau wird in Relation zu deren Einsatzmöglichkeiten innerhalb eines gewählten Entwurfsansatzes gebracht. Das Tragverhalten komplexer Strukturen wird erfasst, das Prinzip der zugehörigen Analysemethoden wird in seinen wesentlichen Bestandteilen erkannt. Fähigkeiten. Die Studierenden erlernen Methoden, die es ihnen erlauben eine gestellte Aufgabe zu analysieren, zu interpretieren und unter Anwendung der vermittelten Inhalte und Werkzeuge in einen Entwurf zu überführen. Der entwurfsspezifisch angemessene Umgang mit Konstruktionen aus Stahl steht bei der Umsetzung des Entwurfes im Vordergrund. Es werden methodische Ansätze zum Entwerfen an Hand der Bewältigung einer konkreten Aufgabenstellung vermittelt. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, eine angemessene Tragstruktur zu entwickeln und in ihren Dimensionen und konstruktiven Details darzustellen. Inhalte. Eine konkrete Bauaufgabe wird als Entwurfsübung herangezogen, um die beschriebenen Erkenntnisse und Fähigkeiten in Einzelbetreuung zu vermitteln. Eine Stegreifaufgabe erlaubt zu Beginn einen inhaltlich-methodischen Einstieg für die Studierenden und Exkursionen erweitern das themenspezifische Erfahrungsspektrum. In der Detailbearbeitung des Hochbau-Entwurfes lernen die Studierenden einen fachgerechten und entwurfsbezogen angemessenen Umgang mit Stahl- und Holzkonstruktionen.